Tag: Deltha Fitness Club
21. März 2014

Über uns


IMG_0987_kleinerIm Jahr 1797 legte Landgraf Wilhelm IX. die Rasenallee zwischen Schloss Wilhelmshöhe und Schloss Wilhelmsthal an. Damals ritt er hoch zu Ross die 9 km lange Strecke von Kassel nach Calden.

Seit dem 27.01.2002 ist die Rasenallee 8 in Ahnatal-Heckershausen eine beliebte Adresse für gesundheitsbewusste Menschen, Aktivsportler und Wellnessliebhaber. Eingebettet in Wiesen und Felder liegt der Deltha Fitness Club.

Der wunderschöne Blick von der Dachterrasse zum Dörnberg und zum Hohlestein, der liebevoll angelegte Biergarten sowie das Bistro des Clubs laden auch Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer zum Verweilen ein.

Für das leibliche Wohl sorgt das Deltha Team mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken.

Nach dem Motto „Bewegung ist Leben“ bietet der Deltha Fitness Club für alle Altersgruppen geeignete Sport- und Fitnessangebote an.

Individuell erstellte Trainingspläne ermöglichen auch Senioren, sich bis ins hohe Alter sportlich zu betätigen.
Das älteste Mitglied ist 98 Jahre alt.

Aber auch für Vereine besteht im Deltha Fitness Club die Möglichkeit zu trainieren und sich durch spezielle Kurse optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten.

Wer im Alltag eine Insel zur Erholung sucht, findet hier verschiedene Saunen, Solarien, Massagebereiche und einen Pool.

Herzlich willkommen im Deltha Fitness Club Ahnatal.

Petra und Holger Weber

29. April 2013

HNA-Initiative gegen den Herztod


Kassel / Ahnatal. Täglich sterben in Deutschland über 350 Menschen am plötzlichen Herztod. Viele könnten gerettet werden, wenn sie schnell wiederbelebt würden. Dazu braucht es beherzte Helfer und viel mehr schnell erreichbare Laien-Defibrillatoren, die rettende Elektroschocks abgeben.

Startschuss fällt in Ahnatal

Die HNA-Initiative beginnt im Deltha-Fitness- und Sport-Zentrum – Nachahmer gesucht

Immer mehr Erwachsene machen gute Vorsätze wahr und treiben Sport. „Zu uns kommen zunehmend auch ältere Menschen“, sagt Holger Weber, Inhaber von Deltha Fitness Ahnatal. Allein in seinem Studio sei es in den vergangenen Jahren zweimal vorgekommen, dass Besucher einen Herzstillstand erlitten.

Der jüngste war 44 Jahre alt. Weil sich Deltha Fitness direkt neben einem großen Sportzentrum befindet und täglich lange geöffnet hat, eignet sich das Zentrum besonders, die HNA-Defi-Initiative für mehr Sicherheit auch im Sport zu starten.

Der Unterstützung des Kardiologie-Netzes Kassel, dem unter anderem Dr. Frank Jäger und Dr. Karl-Friedrich Appel angehören, ist es zu verdanken, dass hier künftig ein Defibrillator für den Notfall (Herzstillstand und Kammerflimmern) zur Verfügung steht. Denn die engagierten Herzspezialisten wissen: Bei körperlichen Belastungen können lebensgefährliche Herzprobleme eher auftreten. Mitunter gebe es erbliche Risikofaktoren oder bislang unerkannte Vorerkrankungen.

Manchmal ist auch ein Infekt die Ursache. Doch in Fitness-Studios sind Defis so gut wie nie zu finden. Die Anwendung ist ganz einfach: „Aufmachen, einschalten und alles wird erklärt“, machen Appel und Jäger potenziellen Lebensrettern Mut – und ermuntern Fitness-Studios, Sportstätten-Betreiber und Sportvereine, Defibrillatoren für den Notfall anzuschaffen. (hei)

So helfen Sie Leben retten

Die Erfolgsrate bei der Wiederbelebung bei einem plötzlichen Herztod ließe sich deutlich verbessern. Helfen Sie mit, Leben zu retten. Aufgerufen sind vor allem Sportvereine und Fitness-Studios sowie öffentliche Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr, Laien-Defibrillatoren anzuschaffen.

Oder Sie unterstützen diese Initiative und werden Defi-Sponsor. Die Idee: Jeder für einen Sportverein angeschaffte Defi sollte zur Hälfte mit Sponsorengeld finanziert werden. Mitstreiter sind Kasseler Kardiologen, das Gesundheitsamt Region Kassel, die Deutsche Herzstiftung und hoffentlich bald viele weitere Unterstützer und Sponsoren.

Sie erreichen die HNA-Redaktion unter Tel. 0561/203 14 14 oder per E-Mail an kassel@hna.de Noch eine Bitte: Melden Sie bereits vorhandene Defi-Standorte an gesundheitsamt@kassel.de

Von Martina Heise-Thonicke

10. August 2012

Rasenallee: Freie Fahrt ohne Schranke


Anschließend rollen die ersten Wagen hinter seinem Klein-Lkw auf dem 370 Meter langen Teilstück unter der Bahntrasse hindurch. Wenige Minuten später ist auch die östliche Fahrbahn offiziell freigegeben.

Seit Freitagmittag rollt der Verkehr über die Landesstraße, ohne am geschlossenen Bahnübergang halten zu müssen. „Schön, dass die Unterführung endlich fertigt ist“, meint Ahnatals Bauamtsleiter Günter Schmidt.

Neben ein paar Schaulustigen ist Schmidt einer der wenigen Menschen, die die Freigabe miterleben. Denn Deutsche Bahn und Straßenbaubehörde Hessen Mobil als Bauherren planen das offizielle Projektende mit Festakt erst im Herbst.

Schließlich ist das 3,5 Millionen Euro teure Projekt nicht abgeschlossen. Die Bereiche neben der Fahrbahn müssen noch hergerichtet, Geh-, Rad- und Wirtschaftsweg über die Rasenallee gebaut werden. Diese werden parallel zu den Schienen über das Brückenbauwerk geführt. Und dann muss die Behelfsumfahrung rückgebaut, das Gelände renaturiert werden.

Im Sommer 2011 hatten die Arbeiten mit dem Bau der Behelfsumfahrung begonnen. Anschließend wurde die Erde für die neue Trasse ausgehoben, neben den Schienen das Brückenbauwerk für die Bahn errichtet. Dies wurde Ende November in seine vorgesehene Position geschoben.

„Wir haben alles, auch Dreck und Lärm, aus erster Hand mitbekommen. Das haben wir aber gerne in Kauf genommen“, sagt Anwohnerin Marianne Klöver. Auch Holger und Petra Weber, Betreiber des benachbarten Deltha Fitness Clubs, „warten auf den Startschuss“ der Verkehrsfreigabe. Und sie loben die am Bau beteiligten Firmen: „Die haben super gearbeitet. Wir hatten hier ein gutes Miteinander.“ Das sollte noch einige Monate bestehen bleiben.

Von Michael Schräer HNA

18. April 2012

Knaller beim TSV


knallerbeimtsvHandball. Der TSV Vellmar, seit drei Jahren das beste nordhessische Team in der Handball-Oberliga Hessen, kämpft in diesem Jahr aufgrund dreier Drittliga-Absteiger um den Verbleib in der höchsten hessischen Spielklasse.

Gebeutelt sind die wackeren Vellmarer durch unsägliches Verletzungspech. Nach dem Gesamtsaisonausfall von Spielmacher Adam Kovacs, weiteren Ausfällen von Peter Petrovszki und jüngst Benny Gunkel waren die Verantwortlichen zum Handeln verpflichtet.

Da kam der persönliche Kontakt von TSV-Coach Iljo Duketis zu Ex-Championsleague-Spieler und MT-Profi Milan Torbica gerade recht, um in der entscheidenden Saisonphase Alternativen zu schaffen.

Duketis: “Es freut mich, das solch ein hochkarätiger Spieler Charakter zeigt und uns in dieser schwierigen Phase hilft.” Möglich wurde dies, weil Torbicas Verein Schwaz in Österreich nicht die Play-Offs für die Liga-Meisterschaft erreicht hat. Wenn alle Verbandsmodalitäten geklärt sind, kann Torbica bereits am Sonntag im Heimspiel des TSV gegen das Spitzenteam der HSG Kahl/Kleinostheim (Tabellenvierter) zum Einsatz kommen (18 Uhr, Großsporthalle Vellmar).

Milan Torbica, 30 Jahre alt, 1,88 Meter groß und variantenreich am rechten Flügel unterwegs, steht ab sofort im Aufgebot des nordhessischen Oberligisten. Der Serbe hat zuletzt beim österreichischen Erstligisten Schwaz gespielt, davor in der letzten Saison bei der MT Melsungen in der Handball-Bundesliga und davor beim italienischen Erstligisten  A.H. Italgest Casarano, mit dem er auch am EHF-Cup bzw. an der Championsleague teilgenommen hat. Zuvor war Torbica bei IFK Skövde in Schweden aktiv, dem früheren Club von Ex-MT-Torwart Robert Lechte. Gummersbachs Trainer Sead Hasanefendic, der Anfang letzten Jahres die serbische Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Österreich coachte, hatte den schnellen Rechtsaußen im Vorfeld der EM in den erweiterten 28er Kader berufen. Zum Einsatz kam er allerdings nicht.

Quelle und Bild: Extra TIP

17. Februar 2012

Fit halten für den Notfall


deltha_feuerwehrIn Aktion: Andreas Galauch (von links), Lars Vogel, Lars Krönert und Dirk Blankenberg beim Spinning. Fotos: Feuerwehr Rothwesten/nh

Fuldatal. Einmal im Monat trainieren die Atemschutzträger der Feuerwehr Rothwesten im Deltha Fitness Club in Ahnatal. Insgesamt 18 Feuerwehrmänner und zwei Feuerwehrfrauen sind in Rothwesten ausgebildete und auf Tauglichkeit geprüfte Atemschutzgeräteträger. Im Einsatzfall sind sie diejenigen, die als erste in ein brennendes Gebäude stürmen und vermisste Personen retten,eine hohe körperliche Anstrengung.

Für Fitness verantwortlich

Die Wehrmitglieder sind nach der Dienstvorschrift für ihre körperliche Fitness selber verantwortlich. Um diese zu erreichen, gehen die Wehrleute regelmäßig zum Spinning oder Indoor Cycling. Jeweils eine Stunde radeln sie nach einem von Trainer Holger Eysell ausgearbeiteten Programm, bis der Schweiß in Strömen läuft.

In Fuldatal gibt es keine Fitness-Angebote für die Feuerwehr. Auch die 10er-Karte für das Freibad in Ihringshausen muss vom Feuerwehretat bezahlt werden. Holger Weber, Inhaber des Deltha Fitness Clubs, fördert Feuerwehren mit einem Spezial-Angebot.

Es begann vor drei Jahren mit einem Pilotprojekt, gemeinsam mit den Einsatzkräften der Ahnataler Wehr, die ihren Dienstsport als Mitglieder in dem Fitnesscenter ableisten. Dabei geht lediglich ein Drittel der Kosten zulasten des Feuerwehretats. Ein weiteres steuert die Gemeinde Ahnatal bei, das letzte Drittel geht auf den Fitness Club.

Radeln bei peppiger Musik

Der erste Kontakt zu den Rothwestener Wehrleuten entstand vor eineinhalb Jahren. Nach einem Probefahren waren alle Teilnehmer so begeistert, dass sie sich – allen voran der stellvertretende Wehrführer Dirk Blankenberg – seitdem dienstagabends von 20 bis 21 Uhr auf die Räder schwingen.

Bei peppiger Musik und angefeuert von den Rufen des Trainers, treten sie in rascher Reihenfolge mal stehend, mal sitzend in die Pedale, was das Zeug hält. Nicht umsonst haben alle ein Handtuch auf dem Lenkrad ausgebreitet, worauf die Schweißperlen tropfen können, und um sich zwischendurch das Gesicht abzuwischen.

„Es sind alle engagiert und mit Freude dabei“, betont Trainer Holger Eysell. Die Anforderungen kann jeder selbst dosieren. Wichtig sei, dass eine Stunde mitgefahren werde, „dann verbessert sich der individuelle Trainingszustand automatisch“. (mic)

7. November 2011

Rocker rocken Handball-Kracher


dorfrocker Die Dorfrocker gab’s auch zum Anfassen: Im Deltha Fitness Club Ahnatal durften die Meet and Greet-Gewinner Doris Vitt (li.), Adrian Rudolph (2. v. l.) und Sandra Umbach (2. v. r.) mit Gastgeber und Sponsor Holger Weber (re.) Tobias, Markus und Philipp von der Band treffen. Vorne präsentieren Lilita Meyer und Carla Klaassen (v. l.) das Konzertplakat. Foto: Jan Meyer

Vellmar. Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd`: „Die Dorfrocker“ (bekannt aus der Pro7-Serie „Die Alm“) haben zum DHB-Spiel  zwischen dem TSV Vellmar und Europapokalsieger Frisch Auf! Göppingen die neue Handball-Hymne „TSV!“ vorgestellt.

Unterstützt wurden sie bei der Acapella-Performance von den rund 1000 Kehlen der Fans in der Vellmarer Großsporthalle.
Und weil das so gut geklappt hat, werden die Rocker wiederkommen: Nach dem Erfolg der Band holt der TSV-Handball die Dorfrocker anlässlich des Jubiläums „120 Jahre TSV 1892 Vellmar“ zurück in die Stadt. Das Konzert findet am 31. März 2012 um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Vellmar-Frommershausen statt.

Solange mussten aber nicht alle Fans warten, denn die drei Dorfrocker Tobias, Markus und Philipp gab’s für einige Glückspilze zum Anfassen: Bei einem Meet und Greet im Deltha Fitness Club in Ahnatal durften Doris Vitt, Adrian Rudolph und Sandra Umbach auf Tuchfühlung gehen…

Quelle: Extratip